Linus Drop hat über 30 Jahre Erfahrung im deutschen Gesundheitswesen. Sie helfen ihm Geschäftsmodelle in Bezug auf ihre alltagspraktischen Auswirkungen für die beteiligten Player zu verstehen. Dabei hat er nicht nur Regulatorik und Vergütung im Blick, sondern vor allem die Reaktionen, die „hinter den Kulissen“ zu erwarten sind. So entstehen Ideen zur Optimierung und relevante Ansatzpunkte, die Reibungsverluste vermeiden. Dank seiner praktischen Erfahrung im Bereich Telematik-Infrastruktur, der langjährigen Tätigkeit als Geschäftsführer mehrerer telemedizinischer Zentren sowie der Gründung und den Aufbau eines eigenen eHealth-Unternehmens, kann der Fachmann heute wichtige Impulse für Entwicklung und den Vertrieb digitaler Gesundheitsprodukte einbringen. Insbesondere bei der Gründung seines eigenen Start-ups, dessen Etablierung im Markt und dem erfolgreichen Exit habe er „einige Lektionen“ gelernt, die es weiterzugeben gelte, so Drop.
Der Fachmann ist davon überzeugt, dass digitale Transformation die „Wucht“ hat, das verkrustete und häufig primär auf Wahrung von Besitzständen ausgerichtete Gesundheitssystem positiv zu verändern. Dabei sei ihm bewusst, dass digitale Medizin allein nicht ausreiche – erst die intelligente Kombination von Vor-Ort-Behandlung und digital-telemedizinischer Therapie führe zu besseren Outcomes, so Drop. Weil „digitale Denke“ davon geprägt sei, Nutzer in den Mittelpunkt der Überlegungen zu stellen, glaube er fest daran, dass so „nebenbei“ ein Beitrag geleistet werde, das Gesundheitssystem endlich wieder an den Bedürfnissen von Patientinnen und Patienten auszurichten.
Linus Drop
sagt zu health-h:
Ich erwarte durch das Zusammenspiel der unterschiedlichen Kompetenzen und durch ein cleveres Zusammenbringen der Experten:innen, dass neue und belastbare Ergebnisse für die Auftraggeber entstehen.“